Otmar Desch

Otmar Desch

Dear Mr. Ellenberger!
Thank you for your activity to bring together the right people. TO support your work and simplify it herewith you get my permission to use any material from my homepage
www.desch-musicproduction.de ). I feel you have the right touch to present colleagues at DoctorsTalents.com (now THIS site).

There is little to say about my professional career. Music, piano and composition studies were runing parallel with the medical studies…..
[remark from Wolfgang Ellenberger: Right, Otmar, nothing easier than that!]
After my medical exam I was working at the theatre in Münster/Germany for 15 years (my parents were frightened), then I went to Berlin to have an own office as a general practitioner
(and NOT give up to compose and give recitals in the Berlin area). As I had planned I sold the office at age 60 and from end of 2001 I am musical director, pianist and composer at the theatre in Stendal/Germany.

Focus of my composition style (just besides the oratorium and many many stage music pieces exposed n my homepage) is concert music between twelve tone music and jazz,
as it can be found in my two concerts for piano and orchestra (a sample will be sent…).
Since 2007 I finally have the time to concentrate on marketing of these products since I make only contracts with the theatre about single productions.
By the way I am looking for prominent editors … see what happens…. this much for today!
Desch

Musicals:

Villa Traiano South Italy

web

Profil ausführlicher Lebenslauf | c.v. perfect!

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work

Jahrgang 1942
Komponist, Pianist, Facharzt für Allgemeinmedizin
(Schwerpunkt: Psychosomatik)
pianistische Ausbildung: zuletzt bei Prof. Klaus Hellwig (Münster / Berlin, UdK)
Kompositionsstudium bei Prof. Harry Höfer (Münster)
Kompositionskurse bei Mauricio Kagel (Köln / WDR)

1960 begann er 18-jährig an den städtischen Bühnen Münster im Ballett zu korrepetieren und wurde dann nach Abschluß seines Studiums als Solokorrepetitor (Oper, Operette, Musical) fest engagiert.
Er komponierte parallel zum Korrepetieren zahlreiche Bühnenmusiken und übernahm nach zwei weiteren Jahren die Leitung der Schauspielmusik an den städt. Bühnen und am Zimmertheater Münster (Wolfgang-Borchert-Theater).

Es folgten Gast-Engagements an diversen deutschen Bühnen (u.a. an der Landesbühne Niedersachsen / Wilhelmshaven) mit Kompositionsaufträgen für weitere Bühnenmusiken, Arrangements und Musikalischen Leitung von Musicals, Bühnenmusiken und Revuen (u.a. Hallo Dolly, Kiss Me Kate, Irma-La-Douce, Happy End, Dreigroschenoper, Tanz auf dem Vulkan, Schwarzer Jahrmarkt, The Romantics, Charlys Tante, Wirtshaus im Spessart, Puntila und sein Knecht Matti, Der Kaukasische Kreidekreis, Im Weißen Rößl, Sekretärinnen, Männer).

Mit dem „Otmar-Desch-Jazztrio“ (jetzt „1-stein-jazztrio“) konzertierte er bundesweit, komponierte und begleitete (bei Konzerten in Hamburg, München, Bremen, Detmold, Münster, Marburg) Chansonsprogramme des Sängers und Schauspielers Thomas Kylau (mit Liveauftritten im WDR / NDR und Teilnahme am Norddeutschen Chansons-Festival in Hamburg) und produzierte die Chanson-Schallplatte „Lieder statt Kakteen“ (GERMAN PROGRESSIVE / (KRAUT-) ROCK – Record Price Guide).

Als Pianist der norddeutschen Rockjazz-Formation „HUMUS“ konzertierte er ebenso bundesweit und spielte im Pläne-Verlag Dortmund 1976 seine erste Schallplatte „OFFSHORE“ ein (The JAZZ-Discography – by Tom Lord).

Zu den ersten deutschen Komponisten darf er sich zählen, die „E“-Musik mit „U“-Musik verbanden und in Sinfonie-Konzertprogrammen einführte (Komposition und spektakuläre UA seines „Requiem For Elvis Presley“ mit der Rockjazzgruppe „Humus“ und Mitgliedern des Städt. Symphonieorchesters Münster, u.a.).

Mehrsemestrig dozierte er als Pianist an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe.
An der Westfälischen Schule für Musik (Münster – Direktor Prof. Vetter) baute er leitend die Jazzabteilung der jetzigen Hochschule für Musik auf. Zudem war er mehrjährig in der Landesarbeitsgemeinschaft für Musik (Westf.-Lippe) verantwortlicher Leiter überregionaler Jazz- und Popmusikkurse.

Er leitete mehrere regionale Chöre (gemischte Chöre, Männerchöre, Frauenchöre) und führte erfolgreich im Raum Westfalen erstmals „Chorshows“ auf.

Er komponierte zahlreiche „oekumenische Lieder“ für evangelische und katholische Gemeinden im Raum Westfalen und spielte im oekumenischen Bereich (u.a. mit „Pit“ Janssens auftretend) diverse eigene Jazzmessen.

Bekannte Künstler wie der Schauspieler Mario Adorf und der Pantomime Prof. Sammy Molcho (Wien) zählen ebenso zu seinen künstlerischen Weggefährten wie die Schauspielerinnen Anja Kruse, Ute Lemper, Marie-Luise Marjan, wie auch Udo Lindenberg (drums / „modern jazz“) und der TV-Moderator Götz Alsmann.
Ebenso spielte er als Pianist auf Talkshows u.a. mit Alfred Biolek.

1980 eröffnete er parallel zu seinen künstlerischen Aktivitäten in Berlin-Lichtenrade eine Praxis für Allgemeinmedizin, setzte seine Studien als Hypnosetherapeut am I.H.Schultz-Institut-Berlin (Ltg. Dr. Dr. med. Thomas) fort.

Mit der Uraufführung seiner Orchestersuite („Pick-Up-Suite“) erregte er bereits 1976 Aufsehen: „so eine Energiebombe! Otmar Desch haut sein selbstkomponiertes Musical in die Tasten, daß es den Zuschauer vom Sitz reißt…“ – Berliner Zeitung

Als Ergebnis medizinisch-hypnotherapeutischer Erfahrungen komponierte er das abendfüllende Oratorium „Fried‘, süßer Vogel“ für Orgel, Solisten und kleines Orchester (Uraufführung 1999 in Berlin-Britz).

Mit seiner Frau Ines Desch (geb. Irmer) – ehemals Solo-Oboistin des Berliner Radio-Symphonie-Orchesters – begann er 2001 den Aufbau der „INESSA-Musikproduktion“ und produziert nunmehr vorwiegend – neben Musik zur therapeutischen Anwendung – diverse CD’s.

Derzeitige Tätigkeit:
seit 2001 engagiert als Musikalischer Leiter der Schauspielmusik am Theater der Altmark (TdA), Stendal für einige Jahre.